Pufferspeicher

Applikationserstellung: 45 Tage

Produkt

Der Pufferspeicher mit Volumen bis 20.000 Liter wird häufig als Verteilzentrum eingesetzt, wobei auf mehreren Ebenen (Höhenlagen) konzentriert teils sehr viele Anschlüsse angreifen. Die Anschlüsse sind Flansche, Muffen, Nippel und Rohrstutzen sowie verschiedene Revisionsöffnungen. Einbauten sind durchgehende Düsenrohre, Bogenrohre, wahlweise mit Diffusor sowie Schichtungsbleche. Standardisiert sind Aufstellung, Entlüftung, Entleerung, Beschichtung, Dämmung u.a.m..

Anlagen- bzw. Auslegungsgrößen sind Temperatur, Druck und Material. Mindestblechdicken für Mantel und Klöpperböden (aus einem Festigkeitsnachweis) sind in einem Tabellenwerk kondensiert. In der Produktion dürfen, je nach tagesaktuell vorhandenen Materialien, größere Blechdicken verwendet werden.

Front-End

Der customX-Dialog wird von der externen Projektverwaltung über die API aufgerufen (d.h. hier wird programmiert). Durch den Aufruf über die customX-API wird eine Handvoll Projektdaten übergeben, die in die Ergebnisdokumente übertragen werden. Die customX-Dialoge haben unterschiedliche Eingabemöglichkeiten und Informationsanzeige je User-Gruppe.

Die Eingabe der Anschlüsse wird durch eine interaktive Dialoggrafik unterstützt, die den Speicher in 2 Ansichten zeigt. Entsprechend der Produktlogik können Ebenen (Höhenlagen) definiert werden, in denen Anschlüsse eingefügt werden. Anschlüsse können aber auch unabhängig von Ebenen plaziert werden. Dabei erfolgt eine Kollisionsprüfung der Anschlüsse untereinander.

Ergebnisse

• Aus dem Inventor-3D-Modell wird ein Satz von A4-Zeichnungen abgeleitet, die den Speicher eindeutig dokumentieren. Jedes Blatt enthält eine Positionsstückliste der dargestellten Anschlüsse. Die 1..n Blätter werden in einer pdf-Datei zusammengefügt.
• Ausschreibungstext (docx, pdf, gaeb)
• Mantelabwicklung (dwg, dxf)
• Step-Modell (ein verbreitetes 3D-Format)
• 3D-pdf

Benötigte Lizenzen

• Inventor: für die Zeichnungen und für das 3D-pdf
• Office: für den Ausschreibungstext